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Sicherheits-Kreativindustrie und Extraterrestrische Biopolitik


Weltumspannende Medien-, Handels- und Finanznetzwerke erzeugen ein planetarisches Umfeld für geopolitische Experimente mit den globalen Parametern von Leben und Tod. Das "Schachbrett" der geostrategischen Welt erstreckt sich mittlerweile auf den Weltraum ebenso wie auf unser geistiges Innenleben. Konfliktmanagement verlagert sich in den Military-Entertainment Komplex und die Domäne der Kultur, Medien und Kreativindustrie.

Das Weltraumzeitalter begann mit einem großen Medienspektakel. In den 1960er Jahren trat der Planet Erde erstmals in das Bewusstsein eines globalen Publikums - der Bewohner eines blass- blauen Punkts in den unendlichen Weiten des Weltraums. Doch hinter dem unschuldigen Bild vom ersten Menschen auf dem Mond verbarg sich ein ausgeklügeltes Waffenprogramm zur Militarisierung des Weltraums. Die Raketen des Weltraumprogramms der Vereinigten Staaten und der Kosmischen Truppen der UdSSR basierten auf den V2-Raketen aus dem Zweiten Weltkrieg. 1945 wurden Wernher von Braun und sein Team, die die V2-Raketen konzipiert und auf Basis von Sklavenarbeit produziert hatten, nach Amerika geholt. An der Operation Project Paperclip nahmen Wissenschaftler teil, die mit Menschenversuchen in Konzentrationslagern in Verbindung gebracht werden. NS-Militäroffiziere spielten eine wichtige Rolle in Projekten des US-Verteidigungsministeriums, die als vorrangiges Ziel den Transport von militärischem Personal in den Weltraum - und dort von A nach B - sahen. Weitere Schwerpunkte waren der Einsatz von Roboterwaffen in der Erdumlaufbahn, von Atomraketen sowie die Einrichtung bewaffneter "Todessterne".

Ab den 1950er Jahren unternahm die US-Armee mit ihrem Raketenprogramm (und später die NASA mit ihrem Weltraumprogramm) konzertierte Anstrengungen, um der amerikanischen Öffentlichkeit das Konzept "Raumfahrt" zu verkaufen und so eine angemessene Finanzierung für ihre Programme sicherzustellen. Walter Elias Disney, ein glühender Anhänger der politischen Rechten, verbündete sich mit Wernher von Braun um das irdische Publikum für den Weltraum zu begeistern und den Wunsch zu wecken, nach den Sternen zu greifen. Gemeinsam kommunizierten sie eine Vision vom Weltall - in einer einfachen Sprache, doch mit wissenschaftlicher Autorität - und das Publikum wurde mondsüchtig. Im selben Jahr, als Wernher von Braun für Disneys Fernsehdokumentationen "Man in Space", "Man and the Moon" und "Mars and Beyond" arbeitete, öffnete Disneyland seine Pforten. Als eine Umgebung, in der die Menschen sich freudig manipulieren lassen, setzte es 1955 einen Meilenstein in der Ausbeutung der menschlichen Phantasie. Die Besucher dieses experimentellen Themenparks gaben sich begeistert einer künstlichen Heiterkeit hin - einer bequemen, beruhigenden, perfekt inszenierten Fröhlichkeit. Disney, selbst unter den ersten Sympathisanten der amerikanischen Nazi-Bewegung und während der McCarthy-Ära eine der Schlüsselfiguren in der Hexenjagd von Hollywood, entwickelte hier ein Modell des experimentellen psychologischen Totalitarismus, dessen Untertanen sich freudig damit zufrieden geben, in einer künstlichen Illusion von Macht und Autonomie in Schach gehalten zu werden.

Im Jahr 1960 ging das Raketenentwicklungszentrum von der US-Armee an die neu gegründete NASA über, und Wernher von Braun, mittlerweile konvertierter wiedergeborener Christ, wurde Direktor des Marshall Space Flight Center. Obwohl die Weltraumprogramme einer angeblich zivilen Organisation übertragen wurden, spielten Wissenschaft und Erkundung des Weltraums hier immer eine sekundäre Rolle. Die Apollo-Missionen waren durch eine Militäroffensive motiviert, die sich ideologische Dominanz und globale atomare Kriegsführung auf die Fahnen geheftet hatte, während ein groß angelegtes Medienspektakel die Illusion einer friedlichen Mission zum Wohl der gesamten Menschheit heraufbeschwor. Als das US-Militär 1968 Air-Force-Piloten auf den Mond schickte, erklärte es den Weltraum offiziell zur vordersten Verteidigungslinie (Today‘s Front Line of Defense) und verkündete, es sei "natürlich und evolutionär", dass die Reichweite von Waffensystemen über die unteren Schichten der Erdatmosphäre hinausginge. In den 1980er Jahren diente Star Wars, RonaId Reagan's strategische Verteidigungsinitiative (Strategic Defense Initiative, SDI), als Deckmantel für zahlreiche unterschiedlicher Ansätze zur globalen Kriegsführung, die weit über galaktische Waffensysteme hinausgingen. Die Ideen hinter Reagans Star Wars stammten jedoch großteils aus den 1950er Jahren - so auch Details zu im Weltraum stationierten Raketenabwehrsystemen aus Hunderten, dicht mit Raketen bestückten Satelliten. Sogar das Design des heutigen Space Shuffle geht auf Forschungen aus dem Dritten Reich zurück, die sich mit einem Weltraumbomber befassten. Die Militärstrategien der 1990er Jahre bestätigten den Weltraum als "reale Priorität der nationalen Sicherheit" und erforderten immer raffiniertere Konzepte für neue, exotische Waffenarsenale. Aktuelle Projekte konzentrieren sich auf Netzwerke aus raumgestützten Laserwaffen, Energiewaffen, Radarsatelliten und exoatmosphärischen Tötungsmaschinen; zahlreiche weitere Projekte befassen sich z. B. mit der Entwicklung von globalen nicht-tödlichen Hochleistungswaffensystemen.

Als der Mensch erstmals in der Geschichte in den Weltraum vordrang, begann auch eine Mission zur Terra Incognita des menschlichen Bewusstseins. Genau zur selben Zeit, als das Weltall durch die moderne Technik zum Schauplatz menschlicher Konflikte wurde, erlebten auch die Kartierung unseres geistigen Innenlebens und die Überwachung des kognitiven Akts einen Höhenflug. Bei den ersten Projekten zur Bewusstseinskontrolle in den 1950er Jahren ging es zunächst darum, wie man die unautorisierte Weitergabe von Informationen erzwingen bzw. verhindern kann. In den 1960ern gewannen - parallel zur Suche nach einem Wahrheitsserum zur Spionageabwehr - Programme zur Kolonialisierung und Militarisierung des Weltraums an Bedeutung. Als die ersten Raketen ins All geschossen wurden, kam es auch erstmals zur Massenproduktion psychotroper und bewusstseinsverändernder Drogen sowie zu groß angelegten Testreihen an Unfreiwilligen. Weltweit wurde damals zeitgleich mit der massiven Verbreitung psychoaktiver Substanzen eine Reihe exotischer psychologischer Experimente lanciert. In geheimen Menschenversuchen wurden offensive Möglichkeiten zur Nutzung unkonventioneller Verhörmethoden (einschließlich Hypnose und der Verabreichung raffinierter Drogencocktails) bewertet.
Neben Experimenten an menschlichen Versuchskaninchen wurde etwa in praktischen Versuchen die für einen Elefantenbullen tödliche Dosis LSD ermittelt. Donald Cameron, Mitglied des Nürnberger Ärzteprozesses und ab 1961 Präsident der neu gegründeten World Psychiatric Association, erweiterte einige der deutschen Menschenversuche. Er ging dabei über den Einsatz psychoaktiver und paralytischer Drogen in Kombination mit Schlafentzug hinaus und spezialisierte sich auf den Einsatz extremer elektrokonvulsiver Schocks, auf monatelange drogeninduzierte Komata, bei denen die Versuchspersonen mit Endlos-Tonschleifen beschallt wurden, sowie auf ausführliche Tests zur Modifikation von Gedächtnis und Sensorik.
Geheime Forschungsprogramme zielten auf die Schaffung "mandschurischer" Killermarionetten ab und reichten von Gehirntelemetrie unter Einsatz intrazerebraler Kontrollgeräte bis zur Erforschung der Einsatzmöglichkeiten von telepathischer Steuerung und Fernwahrnehmung. Die dislozierten deutschen Wissenschaftler sind ein wichtiges historisches, technologisches und ideologisches Bindeglied zwischen den Programmen, die auf Vorherrschaft im Weltraum abzielen, und jenen, die um die Vormachtstellung in den unendlichen Weiten des menschlichen Bewusstseins kämpfen.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit von Walt Disney und Wernher von Braun, dem Experten in der Disney-Dokumentation "World of Tomorrow", war zutiefst emblematisch, da sie einen historischen Zeitpunkt markiert: den Beginn einer Ära der über diesen Planeten hinausgehenden geopolitischen Dominanz. Sie steht für die chemische Verbindung von Kriegs- und Bewusstseinstechnologien, für die Vorstellung von der kosmischen Kriegsführung und die Entstehung des neuen military-entertainment Komplex. Das erste Videospiel der Welt, Pong, das in den späten 1950er Jahren am Brookhaven National Laboratory entwickelt wurde, basierte auf der Aufzeichnung von Raketenflugbahnen; das erste Spiel für einen digitalen Computer aus dem Jahr 1962 hieß Spacewar. Die heutige digitale Unterhaltungsindustrie geht auf die massiven Investitionen der militärischen Forschung und Computerwissenschaft während des Kalten Kriegs zurück. Moderne Kriegsführung, Kriegsspiele und Kampftraining, 3D-Simulationen und Computerspiele für die Freizeit sind bereits auf vielen Ebenen technologisch miteinander verschmolzen. Der Zusammenschluss von Sicherheits- und Unterhaltungsindustrie bereitet den Boden für ein Phänomen, das Experten als posthumanes Konfliktmanagement der Zukunft ansehen.
Disneyland und die weltweiten Medienberichte von der Mondlandung sind beispielhaft für die universelle Macht des Spektakels und der Kontrolle über die menschliche Phantasie. Die Empfänglichkeit für Spektakel ist tief im menschlichen Wunsch nach Erregung, Stimulation, Wissenserwerb und der Konstruktion von Selbstachtung verankert. In seinem Spiel mit Gefahr und Orientierungslosigkeit wurzelt das technologisierte Spektakel, das weitgehend auf der biokybernetischen Ausbeutung jener menschlichen Reaktionsmechanismen aufbaut, die Gefühle, Erregung und Spannung beeinflussen, in der Biologie uralter neuraler Muster. Durch die moderne Technik hat sich jedoch der Schauplatz des Spektakels radikal erweitert. Die Maschinerie des Spektakels generiert Gefühle, indem sie Orientierungs- und Kontrollverlust auslöst – sei es durch Verlust des körperlichen Gleichgewichts, Illusion einer Achterbahnfahrt, oder kognitive Dissonanz. Die Intensität der Emotion ist direkt proportional zum Grad der Orientierungslosigkeit -je mehr wichtige Strukturen der menschlichen Reaktion betroffen sind, desto stärker die Wirkung. Die kontextuellen Parameter verhältnismäßig sicherer Umgebungen gestatten es, solche Fälle von Orientierungslosigkeit als hedonistische Erfahrungen zu erleben, anstatt dabei Unbehagen und Panik zu empfinden. So lösen diese Mechanismen Enthusiasmus und numinose Erfahrungen aus, die das Publikum mitreißen und begeistern.

Der politische Okonom Adam Smith begründete seine Iykanthrophe Mythologie der gesellschaftlichen Ordnung im 18.Jahrhundert mit der "Theorie der unsichtbaren Hand" und dem Prinzip der Angst. Das empfindliche Gleichgewicht aus Hoffnung und Schrecken gehört seit jeher zum politischen Handwerk, doch mit Ende der bipolaren Welt des Kalten Kriegs kippte die Balance der zur Aufrechterhaltung der Autorität dienenden Instrumente, und statt der positiven verstärkten sich die negativen Impulse. Im 21. Jahrhundert ist durch die soziale Manipulation von Ängsten und Sehnsüchten ein biopolitischer Schauplatz des Schreckens entstanden, eine psychopolitische Kultur verinnerlichter Dominanz. Die weltweit angewandte Technik des Spektakels mutiert zur kreativen Panikindustrie zur Befriedung des Selbst und Ruhigstellung der Multitudes.

Ohne erkennbare Alternativen zum universellen Pankapitalismus scheint die Notwendigkeit zur Befriedigung der Desillusionierten, zur Bestechung Andersdenkender nicht gegeben, scheint kein Anreiz zur Gewährung größerer Freiheiten zu bestehen. Autorität wird nicht mehr durch trügerische Hoffnungen und Visionen eines Gemeinwesens für alle aufrecht erhalten, sondern durch die Erzeugung synthetischer Ängste und des Gefühls, sein Eigentum gegen andere verteidigen zu müssen.
In einem asymmetrischen Weltkrieg gegen unsichtbare Feinde ohne Eigenschaften dominieren Deimos und Phobos, die Götter der Angst und des Schreckens, das omni-direktionale Reich geo-psychologischer Strategien. Marktkonzentrationen begünstigen neofeudale Machtstrukturen, die den Zugang zu den Medien sowie zu privaten Sicherheits- und Spionagediensten zur Stärkung der eigenen Interessen zu nutzen wissen. Private oligarchische Netzwerke von Finanz- und Geschäftskartellen kultivieren Beziehungen zu Regierungsbehörden, die staatliche Agenturen und Militäreinheiten kontrollieren. Medien-Narrative und PR-Strategien schlagen Vorteile aus synthetischer Angst, und schöpfen daraus Macht und Profit. Diese Inszenierung des Schreckens besteht im geschickten Zusammenspiel aufgesplitterter Informationseinheiten, privatisierter Kommandozentralen, loyaler Funktionäre und Torhüter sowie professioneller Spezialeinheiten. Die Erzeugung künstlicher Angst erfordert Szenarien, in denen Antiterrorismusdramen geprobt werden können, wo paramilitärische Akteure auftreten und Sündenböcke und Prügelknaben professionell inszeniert werden. Die dunklen Netzwerke bauen auf privatisierten Spionageeinheiten, den so genannten Asteroiden, auf- Unternehmen, die als Deckung für kompartimentalisierte Operationen dienen.

Früher hieß der Weltraum noch Himmel, und der bemannte Raumflug von der Erde aus konnte mit Fug und Recht als mechanisches Äquivalent zur Himmelfahrt gelten.
Johannes Kepler vertrat die Ansicht, das Paradies befinde sich auf dem Mond, und Konstantin Ziolkowski, der russische Pionier der modernen Raketenforschung, sah den bemannten Raumflug als direkte Route zum Übernatürlichen. Thomas Pynchon wiederum befasst sich in seinem Roman Gravity‘s Rainbow (deutsche Übersetzung: Die Enden der Parabel) mit den mehrdeutigen Zusammenhängen zwischen Sex, Raketen und Magie. Und Jack Parsons, eine der Schlüsselfiguren in der amerikanischen Raketentechnik, hatte seinen guten Ruf und seine Sicherheitsermächtigung bereits durch die obsessive Verfolgung okkulter Rituale und sexuellen Hokuspokus verspielt, bevor er bei einer Laborexplosion im Jahr 1952 im wahrsten Sinn des Worts in die Luft flog. Ein Krater auf der erdabgewandten, dunklen Seite des Monds ist nach ihm benannt - Tribut an den dunklen Mitbegründer des berühmten Jet Propulsion Laboratory (JPL). Die spiritualistische Pseudowissenschaften, die sich im 19. Jahrhundert mit der Geisterwelt und dem okkulten Glauben an Gespenster befassten – eine komplexe Anpassung an die Moderne -‚ sind in den Wissenschaften des 20. Jahrhunderts aufgegangen. Von den Gesellschaftstheorien bis zur "Optimierung" des Arbeitsplatzes, von der Managementforschung über die wissenschaftliche Kommunikation bis hin zur angewandten Psychologie sind zahlreiche akademische Disziplinen und das Beeinflussungsgeschäft im Zwischenreich der Schattenwelt verwurzelt.

Wenn Norbert Wiener, dessen Arbeiten zur Kybernetik auf ballistische Forschungen zurückgehen, schreibt, dass "Kommunikation und Kontrolle zum Kern des menschlichen Innenlebens ebenso gehören wie zu seinem Leben in der Gesellschaft", so beschwört er die uralte Kunst herauf, die menschliche Persönlichkeit einzuschätzen und in Folge Motivationen auszubeuten. Aufbauend auf den geheimen Programmen zur Bewusstseinskontrolle aus den 1960er Jahren gehört der methodische Einsatz systematischer Persönlichkeitsanalyse (Personality Assessment Systems) im Geheimdienst wie auch im Geschäftsleben mittlerweile zur Standardvorgangsweise. Disziplinierungs- und Kontrollsysteme, die im 19.Jahrhundert auf Basis früherer Verfahren entstanden waren, setzen sich über simplistische Staats- und Souveränitätstheorien hinweg und treiben neue, aggressive Blüten. Hatte sich in der Vergangenheit die Wissenschaft der Macht in zwei Zwillingsvektoren - politische Kontrolle und Kontrolle des Selbst - verzweigt, so machen die Technologien der materiellen Kontrolle und der subjektiven Verinnerlichung im 21. Jahrhundert einen Konvergenzprozess durch. Die traditionellen Zwillingsoperationen, mit denen die Regierenden Herz und Verstand zu gewinnen trachten - die bindenden Manöver der Strafverfolgung und die schillernde, illusionistische Kontrolle der Phantasie-, transformieren sich und sind nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Ähnlich wie Werwölfe, die die Kraft des Monds für ihre gewaltsame Metamorphose nutzen, verändern auch zeitgenössische Agenten der Macht ihre Gestalt und formwandelnde Dominanz. Star Wars -Technologien werden in der Kreativindustrie genutzt, in der Domäne der Begehrlichkeit, der Imagination und des mediatisierten Lunatismus. An kontrollierbare Identitäten geknüpfte Individualisierungstechniken und die globale Homogenisierungsmaschinerie überlagern sich zu einer Doppelbindenden Fessel kontemporärer Machtstrukturen. Der Renaissance-Häretiker Giordano Bruno nimmt diese Entwicklungen in seiner visionären Abhandlung "De Vinculis in Genere" einer allgemeinen Diskussion über Formen der Bindung – über operationale Phantasmen und libidinösen Manipulationen des menschlichen Geists, vorweg. Der streitlustige Philosoph eines unendlichen Universums erkundete nicht nur auf einzigartige Weise das Imaginäre sowie Möglichkeiten zur Überzeugung der Massen und des Einzelnen, sondern forderte außerdem die ontologische Trennung der himmlischen Sphären und der sublunaren Welt seiner Zeit heraus. Heute - da Himmel und Erde durch die Technik miteinander verbunden sind - sind die Militär- und Unterhaltungsindustrie auf breiter Front zu globalem Konfliktmanagement verschmolzen. Um die Parameter von Leben und Tod auf unserem Planeten besser zu verstehen, müssen wir die erzwungene Kolonialisierung des Weltraums und des menschlichen Bewusstseins einer strategischen Analyse unterziehen.


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